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Zur Weihnacht
03:09
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Zur Weihnacht
Funkelnde Kerzen erhellen den Raum
Überall blinkt es am silbernen Baum
So wie im Märchen erklingt dann ein Ton
Von einem Glöckchen, hörst du es schon
Es knistert und raschelt das bunte Papier
Irgendwo übt jemand leise Klavier
In meinem Kopf erklingt dieses Lied
Mit jedem Ton, verfliegt der Tag, bringt näher mir das Glück
Zur Weihnacht ist diese Zeit
Zur Weihnacht im Kerzenschein
Hier und jetzt, ich bin bereit – lass mich fall‘n - in dem Moment
Ich hoffe darauf, der Moment ist schon bald
Ob nah oder fern, für Jung oder Alt
Das alle Wünsche, ob groß oder klein
Am Weihnachtstag überall erfüllt werden sein
Zur Weihnacht ist diese Zeit
Zur Weihnacht im Kerzenschein
Hier und jetzt, ich bin bereit – lass mich fall‘n - in dem Moment
Zur Weihnacht ist diese Zeit
Die Weihnacht so viele vereint
Du und ich, überall auf der Welt teilen wir, diesen Moment
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2. |
Deine leuchtenden Augen
03:46
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Deine leuchtenden Augen
Einen Wunschzettel schreibst du schon lang nicht mehr
Doch ich höre gut zwischen den Zeilen
Notier mir in ein kleines Buch
Und kaufe dann bei Zeiten
Kurz vorm Fest hol ich die Sammlung raus
Packe Stück für Stück
In buntes Papier und mit etwas Geschick
Hoff es beschert dir Glück
Beisammensitzen und Freude teilen
Das Leuchten in deinen Augen
Ist mir ein Fest und Geschenk zugleich
deine leuchtenden Augen
Innehalten – Kerzenschein
etwas kleines Schenken - Dankbar sein
Zur Weihnachtszeit
Beisammensitzen und Freude teilen
Das Leuchten in deinen Augen
Ist mir ein Fest und Geschenk zugleich
deine leuchtenden Augen
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3. |
Slow Motion
03:40
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SLOW MOTION
Bäume tragen schweres Gewicht,
lange Schatten auf meinem Weg
die Spur vor mir
ich folge ihr, ich folge ihr, ich folge ihr slow motion …
In slow motion zieht die Landschaft vorbei
Ich mittendrin, mittendrin, mittendrin, genieße die Leichtigkeit
Wie jedes Jahr zu dieser Zeit
Laufen meine Füße im Takt
Das Ziel vor mir
Kaffee mit dir, Kaffee mit dir, mit dir
In slow motion zieht die Landschaft vorbei
wir mittendrin, mittendrin, mittendrin,
genießen die Leichtigkeit
Schritt für Schritt, ganz ohne Hast,
ist neben dir noch Platz?
Schritt für Schritt, ganz ohne Hast,
Suchen und finden wir uns
In slow motion zieht die Landschaft vorbei
wir mittendrin, mittendrin, mittendrin,
genießen in Leichtigkeit ….
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4. |
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Der Weihnachtsmann wird alt
Mein Freund, es ist die Weihnachtszeit,
Es naht die heil'ge Nacht.
Ich frag mich, ob der Weihnachtsmann
Wohl wieder Fehler macht.
Da ist die kleine Jennifer,
Die so viel' Sachen hat:
Puppen, Kleider, Teddybären
Und Süßigkeiten satt.
's ist Weihnachtszeit, drum sei so gut:
Wirf 'nen Pfennig in des Bettlers Hut,
Zünd ein Feuer an, denn der Wind weht kalt -
Und der Weihnachtsmann wird alt.
Mein Freund, die Kleine hat so viel,
Noch immer nicht genug.
Doch diesem armen Jungen da,
Dem fehlt's an Hab und Gut.
Er trägt 'nen alten Anorak
Und trotzdem friert er sehr.
Kein Spielzeug, keinen Teddybären
Und auch kein Zuckerwerk.
OK - ich kann dich gut versteh’n,
Auch mir scheint das nicht recht.
Die einen haben viel zu viel
Und andern geht es schlecht.
Doch den Weihnachtsmann trifft keine Schuld,
Wenn er zum Fest beschert.
Er liefert nur Geschenke aus -
Und die Welt, sie ist verkehrt.
's ist Weihnachtszeit, drum sei so gut:
Wirf 'nen Pfennig in des Bettlers Hut,
Zünd ein Feuer an, denn der Wind weht kalt -
Und der Weihnachtsmann wird alt.
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5. |
Zu Dir
03:18
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Zu Dir
Ich fahr zu dir, die Heizung auf Hochtourn
Viel zu spät bin ich losgefahr‘n
Überall Chaos, der Schnee fällt seit Stunden
Ich komme kaum vom Fleck, Stop and Go
– so slow
Ich steh im Stau und das an Weihnachten
Will zu Dir und das noch heute
Was ich sonst nicht tolerier, halte ich heute aus
denn ich fahr zur dir, zu dir an Weihnachten
Der Mond, die Sterne da oben
Sie leuchten dir den Weg zu mir
Ich sende Selfies, um dir das Warten zu verkürzen
Meine Sehnsucht schick ich durch den Sturm
- So slow
Ich steh im Stau und das an Weihnachten
Will zu Dir und das noch heute
Was ich sonst nicht tolerier‘, halte ich heute aus
denn du fährst zu mir, zu dir - zu mir
baaaa dabibadubaaaap….
Ich steh im Stau und das an Weihnachten
Will zu Dir und das noch heute
Was ich sonst nicht tolerier‘, halte ich heute aus
denn ich fahr zur dir, zu mir, zu dir
an Weihnachten
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6. |
Heimwärts zu den Wäldern
02:52
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Heimwärts zu den Wäldern
Im Winter liegt alles still
Wie ein Lied zu Beginn der Zeit
Straßen in weiss
Die alte Welt schweigt
Ich laufe durch Frieden
im Anbeginn der Zeit
A Cis e h
Im Winter scheint alles leicht/weit
Wir dichten Lieder gegen Einsamkeit
Mein Fenster ist vereist
Der Winter keucht bitterkalt
Ich irre zu den Wäldern
Im Anbeginn der Zeit
Ich laufe Heimwärts durch die Nacht
Nach Nord nach Süd ohne Hast
Wie ein Reh im dichten Schnee
dem Sturm der Welt entflogen
heimwärts
Der Himmel verändert sein Licht
Hör nur wie er spricht
Der Himmel verändert sich
im Rausch seiner Farben treib ich heimwärts
Ich laufe Heimwärts durch die Nacht
Nach Nord nach Süd ohne Hast
Wie ein Reh im dichten Schnee
dem Sturm der Welt entflogen
Ich sitze hier am Klavier
Eisblumen am Fenster
die Welt schweigt
schneeweiss
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7. |
Federleicht
03:26
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Federleicht
Sie hören, hören mir nicht zu –
Sinnlos meine Worte
Und keiner, der mich wirklich sieht
Keiner der versteht
Ich wage, einen nächsten Schritt –
Meine Augen offen
Ich kann noch, kann noch so viel sein
Ich will mich befrei‘n
Mein Herz ist leicht
Ganz federleicht
Ich fühl mich frei
So seltsam neu
Kapitel für Kapitel,
Schicht für Schicht
kämpf ich mich ins Licht
und find ein neues Ich
ich finde mich
uuh uuuh
Mein Herz ist leicht
Schneeflocken leicht
Ich fühl mich frei
So seltsam neu
Mein Herz ist leicht
Ganz federleicht
Ich fühl mich frei
So seltsam neu
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8. |
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Wir bewegen uns
Wir sitzen auf dem Sofa, deine Beine auf meinem Schoß.
Du fragst, woll‘n wir noch raus geh‘n, ich sag‘ - ist ja eh nichts los!
Schneefall, Straßenlichter. Irgendwas und Du & ich.
Hatten wir schon gestern - lass mal lieber, heute nicht
Ich weiß ganz genau, wenn wir erstmal draußen sind -
Mir ist jetzt schon kalt, macht doch keinen Sinn
Handschuh‘, dicke Jacke und dein langer gelber Schal
Frieren werd‘ ich trotzdem, doch hab ich eine Wahl?
Die Luft ist kalt und klar – zu dieser Zeit im Jahr
Alles steht still –
wir bewegen uns,
wir bewegen uns,
komme was da will.
Unter dem Zeh
Knirscht der erste Schnee
Wir bewegen uns
Lass uns weg von dieser Stadt auf die Felder geh‘n
Wir können dann von weitem geschmückte Bäume zähl’n
Siehst du die leeren Fenster, ist das nicht unser‘ Haus?
Vielleicht such‘ ich heut Abend, noch etwas Deko raus
Flocken fangen mit dem Mund, Schneeball werfen mit dem Hund,
Gleiten auf gefror‘nen Pfützen, mit Handschuhen und Bommelmützen
Schnee von langen Ästen stupsen, Eiszapfen von Dächern rupsen,
Zapfenschlacht ist wunderbar, Schnee verfängt sich in dein Haar
die Luft ist kalt und klar….
Die Luft ist kalt und klar – zu dieser Zeit im Jahr – riecht es nach Schnee
Alles steht still –
wir bewegen uns,
wir bewegen uns,
komme was da will.
Unter dem Zeh
Knirscht der erste Schnee, wir bewegen uns
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9. |
Ohne zu übertreiben
03:57
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Ohne zu übertreiben
Flieger starten in die ganze Welt damit wir verbunden bleiben.
Doch ich hab‘ Glück – ich muss nur ein Moment Richtung Osten fahren.
Was uns auch immer zusammenhält – du bist mein Grund – ohne zu übertreiben.
Nur ein einziger Blick in mein Gesicht und du kannst meinen Gemütszustand erahnen.
Du zündest Kerzen an und du denkst daran, mich in den Arm zu nehmen.
Du baust mich auf und du hörst nicht auf an mich zu glauben.
Auch wenn ich nur selten glauben kann,
weiß ich, ich bin gut dran.
Und wenn du Nachricht stimmt, dann haben wir nichts zu verlieren.
Vielleicht kann uns nur ein Kind daran erinnern, dass Wunder passieren.
Ich brauche wirklich keinen Grund und ich muss es nicht kapieren.
Alles was ich bin, alles was ich bin verdank ich dir.
Das ich nicht jeden Tag wie den letzten leben muss, beruhigt mich ungemein.
Und das ich richtig bin, wo ich grade steh, kann nur aus deinen Gedanken sein.
Es heißt das zwischen Eis und Schnee nichts wachsen kann,
vielleicht nur Hoffnung dann und wann.
Ich wend mich ab und dreh mich um – und du bist immer noch da.
Ich stürze ab und seh mich um – und du bist immer noch da.
Ich zweifle laut und rede wirr – und du bist immer noch da.
Ich sage nichts und hör nicht zu – und du bist immer noch da.
Und wenn du Nachricht stimmt, dann haben wir nichts zu verlieren.
Vielleicht kann uns nur ein Kind daran erinnern, dass Wunder passieren.
Ich brauche wirklich keinen Grund und ich muss es nicht kapieren.
Alles was ich bin, alles was ich bin, alles was ich bin verdank ich, verdank ich dir
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10. |
Das Rezept
03:38
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Das Rezept
Schon ein paar Jahre wohne ich
in einem schönen alten Haus
es wird höflich hier gegrüßt
und ein Lächeln ausgetauscht
und in der stillen Weihnachtszeit
weiß wirklich jeder hier Bescheid
riecht es bei Familie Schill
so lecker das man klopfen will
neulich gab es einen Stau
die Tür stand endlich einmal auf
Rezepte wurden ausgetauscht
Und so nahm es seinen Lauf
Brauner Zucker leicht karamellisiert.
Schwarzer Tee mit Orangensaft in Rotwein,
Nelke, Vanille, Zimt und Schokoladenraspel hinein
und auf Wunsch für den Punsch
ein Schuss Rum
Dieser Punsch beamt uns davon
Der Rest ist Schnee von gestern
Wir schalten bunte Lichter an
und tanzen Salsa - mit Punsch in der Hand
Weihnachtspunsch in der Hand
und kommt die schöne Weihnachtszeit
duftet es in unserem Haus
und jeder weiß es ganz genau
denn das Rezept hängt unten aus
Dieser Punsch beamt uns davon
Der Schnee ist Schnee von gestern
Wir schalten bunte Lichter an
und tanzen Salsa - mit Punsch in der Hand
Weihnachtspunsch in der Hand
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11. |
Winter
03:46
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Winter
Alles grau in grau
Ich seh‘ keine Farben mehr
doch das klärt die Sicht
jag‘ nur den Lichtern hinterher
Um uns wird es still
hör nun alle Fragen, die du stellst
kann nicht sagen, dass mir das nicht gefällt
Du, du bist mein Winter
Du, mit dir ist immer Winter
Schnee von gestern fällt
Begräbt das Leben unter sich
Doch kühlt auch heiße Narben
führt mein Ego hinters Licht
Diese Kälte lähmt
was nicht in Bewegung bleibt
tiefer süßer Schlaf
bringt mich um Raum und Zeit
Du, du bist mein Winter
Du, mit dir ist immer Winter
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12. |
Weihnachten
02:05
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Weihnachten (Joseph von Eichendorff)
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie soweit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
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13. |
Winter ohne Schnee
02:41
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Winter ohne Schnee
Mit jedem Tag, mit jedem Schritt
ist ein Stück von dir dabei
als du gingst, dacht ich nie,
dass ich jemals verzeih
Winter ohne Schnee
Tage ohne Licht
die Welt, sie dreht sich weiter, als zählte das alles nicht
Der Schnee lag schwer und knirschte laut
letztes Jahr um diese Zeit
uns bleibt die Erinnerung - leuchtend in der Dunkelheit
Winter ohne Schnee
Tage ohne Licht
die Welt, sie dreht sich weiter, als zählte das alles nicht
Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man
und Schnee ist wie Magie
doch wir werden es auch ohne schaffen
mit einer neuen Philosophie
mit einer neuen Philosophie
Winter ohne Schnee
Tage ohne Licht
die Welt, sie dreht sich weiter, als zählte das alles nicht
Tage ohne dich
Winter ohne Schnee
und doch wird einfach Weihnachten
am Ende … wird es schön
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14. |
Weihnachtsalbum Dresden, Germany
Du willst neue Lieblings-Weihnachtslieder? Gibt es das? – JA!
Befreundete sächsische Musiker
schreiben neue, deutschsprachige Songs, die sich mit den Themen Winter, Weihnachten, Besinnlichkeit und Familie befassen. Es wird dabei an klassische Elemente angeknüpft und geschickt ins Heute musiziert. Mit dieser Mischung ist die ganze Familie am Festtisch glücklich.
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